TRINKHALLE
Mercatorstr. 25
60316 Frankfurt/ Main
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Die TRINKHALLE.
Authentisches Retrodesign der 60`er und 70´er Jahre paart sich hier mit Klassikern einer Ära, in der alles besser war. Hütchen (Asbach+Cola für Nichtfussballer), Herrengedeck, Jägermeister, Afri-Cola, Bluna, Overstolz, Eckstein, Flutschefinger, Brauner Bär und die unverwechselbare bunte Tüte laden ein zum Stelldichein. Augen und Ohren schwelgen, wenn Perlen der Super8-Home-Cineastik auf fein gewobene Klangteppiche der guten alten Zeit treffen. Catarina Valente umarmt Senior Coconut. Schwofen wird wieder kultiviert und zur subversiven Cousine des besinnlichen Feierns.
TRINKHALLE. Schwülstiges Ambiente rückt ab von peinlicher Betroffenheit und macht Platz für die Sehnsucht nach authentischem Flair. Man kann uns auch mieten, trau Dich!
Nordend ist Heimat ist TRINKHALLE.
Historie
Die Trinkhalle (auch Wasserhäuschen genannt) ist eine Frankfurter Institution. In keiner anderen Stadt gibt es eine solche Dichte und Verschiedenartigkeit an Trinkhallen wie in Frankfurt. Die Bezeichnung Trinkhalle erscheint erstmals 1871 in Zusammenhang mit Verkaufsbuden des Mineralwasserfabrikanten Gierlings, Grote und Engelhard. So wurden bis 1898 28 „Wasserbuden“ aufgestellt. Die umgangssprachliche Bezeichnung “Wasserhäuschen“ stammt aus der Jahrhundertwende, da zu dieser Zeit dort auch nur Mineralwasser verkauft wurde. Heute gibt es ca. 330 Trinkhallen in der Stadt.
(Historisches Museum Frankfurt)
http://www.trinkhalle-nordend.de
der-wirt@trinkhalle-nordend.de
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